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Gipfelkreuze und Gipfelzeichen im Höllengebirge

Neues Buch von Franz Hauzenberger: Gipfelkreuze und Gipfelzeichen im Höllengebirge - Ihre Geschichte und Geschichten

 

Franz Hauzenberger, Autor des beliebten „Wander- Kletter- und Schiführer Höllengebirge“ 2. Auflage 2005, hat aus seinen Erinnerungen und aus den umfangreichen Unterlagen seines Archivs über das Höllengebirge ein neues Buch über die Geschichte und Geschichten der „Gipfelkreuze und Gipfelzeichen im Höllengebirge“ verfasst.

Der mittlerweile 85-jährige Bergsteiger und Kenner des Höllengebirges hat das Buch in erster Linie geschrieben, damit dieses Wissen nicht verloren geht. Es ist ideal für Wanderer aufgebaut. Der einfachste Aufstieg zu den Gipfeln mit Gipfelzeichen wird angegeben.

Eingangs wird die Geologie bearbeitet und der Namensgebung des Höllengebirges nachgegangen. Ist Höllengebirge oder Höllgebirge der historisch richtige Name?

Etwas überraschend wurde festgestellt, dass das erste Gipfelkreuz im Höllengebirge auf der Adlerspitze aufgestellt wurde.
Immer wieder mussten Kreuze erneuert werden, da sie durch Blitzschlag zerstört, oder wie das 14m hohe Kreuz am Brunnkogel durch orkanartige Stürme geknickt wurden.

So liest sich das 119 Seiten umfassende Buch mit vielen Bildern zu den Gipfelzeichen für Liebhaber des Höllengebirges spannend, da viele Details dokumentiert werden.

Das Buch ist im Eigenverlag erschienen und bei Franz Hauzenberger franz.hauzenberger@aon.at zum Preis von €18.00 zuzüglich €2.00 für Porto erhältlich.

 

 

Vermessungsstein auf dem Hochleckenkogel von 1811
Das geknickte 2. Brunnkogelkreuz im Jänner 1974
Das erste Gipfelkreuz im Höllengebirge aus den 30er Jahren
Weitere Informationen

Kontakt

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Das 3. Gipfelkreuz am Grünalmkogel
Gedenktafel am Helmesgupf im GEdenken an den Bergtod von 7 Bergsteigern, die 1921 am Dachsteingletscher verunglückten
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